Das Ich

Um seine Schüler zu Gedanken über das "Ich" anzuregen, dichtete Bhin Dhu die folgenden Verse:

Wo bleibt die Faust,
wenn du die Finger öffnest?
Wo bleibt der Tanz,
wenn spät die Tänzer heimgehn?
Wo bleibt die Welle,
wenn sie sich am Strand
gebrochen hat?

Das Wasser ist noch da,
die Tänzer sind noch da,
die Finger sind noch da.

Ist es dieselbe Welle,
die ständig wiederkehrt?
Ist es derselbe Tanz,
der neu getanzt wird?
Ist es dieselbe Faust,
wenn sich die Finger wieder schließen?